Piktogramme in Handbüchern

Entwerfen von beschreibenden Piktogrammen, Icons und Symbolen

    Sie sind leicht zu erkennen und brauchen keine Übersetzung: Piktogramme, Symbole und Icons. Obwohl sie so einfach sind, enthalten sie einige besondere Merkmale. Technische Redakteure, die ihre eigenen Symbole für ihre Handbücher entwerfen möchten, sollten sich dessen bewusst sein und ihr Design vor der Verwendung gründlich testen.

    Der Ruf nach einer universellen Sprache, die unabhängig von Kultur und nationalen Grenzen ist, war noch nie so klar und dringend wie heute. Menschen unterschiedlicher Herkunft und Muttersprache müssen aufgrund der globalen Verflechtung in allen möglichen Bereichen miteinander kommunizieren.

    Industrieunternehmen entwickeln und produzieren schon lange nicht mehr nur für den lokalen, sondern auch für den globalen Markt. Die technische Dokumentation sollte daher auch jeden Kunden auf der Welt erreichen, unabhängig davon, welche Sprache er spricht. Aber die Übersetzung des Handbuchs in alle vorhandenen Sprachen ist eine unglaubliche Herausforderung, sowohl logistisch als auch in Bezug auf Zeit und Kosten. Warum also nicht eine Form der Kommunikation nutzen, die keine Übersetzung erfordert?

    Piktogramme können die Antwort sein. Wir begegnen ihnen in unserem täglichen Leben an vielen Orten, zum Beispiel im Verkehr, wo Menschen aus aller Welt zusammenkommen. Icons können Menschen helfen und sie zu einem Ziel führen.

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    Ikonen, Symbole, Ikonen

    Laut Wikipedia ist ein Icon ein bildliches Symbol, das Informationen in Form einer vereinfachten grafischen Darstellung enthält. Es ist also ein allgemeiner Begriff. Es kann zwischen ikonischen Ikonen, symbolischen Ikonen und einer Mischung aus beidem unterschieden werden.

    In Handbüchern verwendete Piktogramme, Ikonen und Symbole: symbolisches Piktogramm, das vor Schnittgefahr warnt

    Ikonische Symbole ähneln dem Objekt oder der Tatsache, um die es in der Nachricht geht, z. B. ein abgetrennter Finger auf einem Sicherheitssymbol. Diese Form wird normalerweise von den meisten Menschen verstanden.

    In Handbüchern verwendete Piktogramme, Ikonen und Symbole: symbolisches Piktogramm, das allgemein vor Gefahren warnt

    Auf der anderen Seite gibt es die abstrakteren symbolischen Symbole, die keinen direkten visuellen Bezug zu dem Objekt oder der Tatsache haben, um die es geht. Ein Beispiel ist das Dreieck mit dem Ausrufezeichen. Das Publikum muss erst lernen, dass dies ‚Vorsicht‘ oder ‚Achtung‘ bedeutet.

    In Handbüchern verwendete Piktogramme, Ikonen und Symbole: eine Mischung aus einem ikonischen und einem symbolischen Piktogramm, das vor Kälte warnt

    Die Klassifizierung ist bei einer Mischform oft schwierig. Der Schnee- oder Eiskristall ist ein ikonisches Symbol, aber das Zeichen warnt vor Kälte. Es ist sehr fraglich, ob diese Botschaft von allen erkannt wird.

    Im Allgemeinen gelten die folgenden Aussagen:

    • Icons ziehen die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich und dominieren den Text in technischen Dokumentationen. Sie haben eine motivierende Wirkung und machen den Text durch ihre Form, Farbe und den umgebenden Weißraum angenehmer zu lesen.
    • Icons werden schnell wahrgenommen und oft besser verstanden als Text. Die textuelle Darstellung eines Produkts oder eines Prozesses kann als verschlüsseltes Bild betrachtet werden.
    • Die Icons sind klein und enthalten nur wenige Elemente. Sie präsentieren Informationen in kompakter Form und nehmen wenig Platz ein.
    • Piktogramme können sprachliche und kulturübergreifende Grenzen überwinden und Übersetzungskosten sparen.

    Ikonen-Sammlungen

    • Piktogramme zum Thema Sicherheit
      Diese dienen der Unfallverhütung und der Verbesserung der Gesundheit und Sicherheit im Allgemeinen, insbesondere am Arbeitsplatz. ANSI Z535.4 ist der Standard in den USA.
    • Grafische Symbole und Sicherheitsfarben (International)
      Dies sind Sicherheitskennzeichnungen, die international genormt und registriert sind. Zum Beispiel, ISO 7010.

    Typische Verwendung

    Auch in der technischen Dokumentation haben Icons ihren Platz gefunden. Sie werden in der Regel wie folgt verwendet:

    • Kennzeichnung von Sicherheits- und Warnhinweisen in Handbüchern
    • Gefahrensymbole an Maschinen
    • Klärung von Produktdokumenten, wie Handbüchern, Katalogen, Broschüren, Datenblättern, Wartungsinformationen und Schulungsunterlagen
    • Verkaufselemente/Markierungen auf Websites und in Online-Shops.
    • Hilfestellung bei der Benutzung eines Produkts, z. B. eines Fahrzeugs oder eines medizinischen Geräts
    • Bedienungs- oder Steuerelemente von Schnittstellen zum Klicken oder Drücken von Touchscreens

    Die Aufgabe der Ikonen

    Wenn Symbole in Benutzer- und Bedienerhandbüchern oder sogar in einem Online-Hilfedokument verwendet werden, können sie Folgendes bewirken:

    • Schützen Sie sich vor Gefahren
    • Informieren über besondere Umstände
    • Orientierungshilfe (Wo bin ich?)
    • Hilfe bei der Navigation (wohin will ich gehen / wohin soll ich gehen?)

    Globale Picto-Sprache

    Illustrationen und Piktogramme können zumindest teilweise schriftliche Informationen in der technischen Dokumentation ersetzen und Sprachbarrieren abbauen. Aber wir sind weit davon entfernt, eine Pikto-Sprache zu haben, die weltweit verstanden wird und sie vollständig ersetzen kann. Kommunikation ist ohne eine Sprache nicht möglich. Menschliche Stimmungen und Gefühle und detaillierte Bedeutungen können nur in der Sprache ausgedrückt werden.

    Außerdem können Menschen Bilder und Symbole unterschiedlich interpretieren. Der Grund dafür ist in der Regel, dass den Entwicklern Informationen über das Zielpublikum und den Kontext fehlen. Allgemein gültige Symbole können nur mit diesen Informationen erstellt werden. Wer seine eigenen Icons erstellen möchte, sollte daher die folgenden Punkte befolgen.

    • Konventionen und Kontext:
      • Über welche Vorkenntnisse und (visuellen) Konventionen verfügt das Zielpublikum?
      • In welcher Umgebung und in welchem Kontext wird das Symbol verwendet?
    • Schemata: Wenn eine Person ein auf einem Symbol dargestelltes Objekt betrachtet, findet ein visueller Vergleich mit einem Schema in ihrem Gedächtnis statt. Haben die Benutzer die richtigen Diagramme in ihrem Gedächtnis, um die Nachricht zu entziffern?
    • Kulturelle Unterschiede: Diese können weder beseitigt noch in einen Topf geworfen werden. Dinge und Objekte erscheinen verschiedenen kulturellen Gruppen unterschiedlich oder werden unterschiedlich interpretiert.

    Die interkulturelle Verwendung von Piktogrammen kann nur gelingen, wenn das Wissen um diese Punkte vorhanden ist und berücksichtigt wird.

    Einschränkungen von Symbolen

    Die Einführung von Bildern bedeutet nicht, dass die Konventionen des Zielpublikums ignoriert werden können. Es ist wichtig, das Vorwissen des Zielpublikums zu berücksichtigen, denn „die Menschen sehen nur, was sie kennen“. Die kulturelle Gruppe, der das Zielpublikum angehört, beeinflusst oft die Art und Weise, wie Informationen verarbeitet werden. Nehmen Sie zum Beispiel den Unterschied in der Leserichtung zwischen romanischen und arabischen Sprachen.

    Der symbolische Wert von Farben ist nicht in allen Kulturen gleich. Eine Farbe kann in einer Kultur mit positiven Werten verbunden sein, während die gleiche Farbe in einer anderen Kultur einen negativen Wert hat. In asiatischen Kulturen, zum Beispiel in Japan, ist Weiß die Farbe des Rohen und des Toten. Im Gegensatz dazu steht er in Europa für Licht, Reinheit oder Unschuld. Auch bei der Darstellung abstrakter Inhalte und zusammenhängender und komplexer Aussagen über Zeitabläufe sind Icons nur bedingt geeignet.

    Regeln für Piktogramme

    Die Grundsätze des Bildverständnisses und Gestaltungsregeln sollten einbezogen werden, um sicherzustellen, dass Piktogramme schnell und leicht verständlich sind: Jeder hat seine eigenen Ansichten über das Aussehen von Objekten, die in seinem Erfahrungsbereich häufig vorkommen (Piktogramme).

    Nehmen wir das Auto als Beispiel. Dieser besteht (unter anderem) aus Rädern, einer Karosserie, einem Lenkrad und Scheinwerfern. Die Anzeige einiger weniger markanter Elemente reicht aus, um das Objekt zu identifizieren. Das angezeigte Objekt entspricht dem Diagramm im Gedächtnis der Person, die das Symbol anschaut.

    Das Objekt wird identifiziert, wenn eine ‚Übereinstimmung‘ im Speicher gefunden wird. Die Objekterkennung kann durch die folgenden Punkte verbessert werden:

    • Figur-Hintergrund-Klassifizierung: Ein Grundprinzip ist, dass Objekte von dem sie umgebenden Hintergrund getrennt werden. Zu den Designprinzipien, die diese Klassifizierung unterstützen, gehören die folgenden:
      Nähe/Ähnlichkeit: benachbarte oder sogar ähnliche Elemente werden zu einer Gruppe zusammengefasst.
      Vollständige Kontur: Linien oder Elemente werden zu einem geschlossenen Design kombiniert.
      Fortsetzen: Eine Zeile wird auf die einfachste Weise fortgesetzt.
      Einschlussbereich: Elemente innerhalb eines Rahmens werden zu einer Gruppe zusammengefasst.
    • Kontext: Elemente, die miteinander verbunden sind, bilden eine Einheit.
    • Prominente Objekte: Objekte können mit Linien oder gefüllten Flächen (gerastert oder vollfarbig) dargestellt werden. Die Linien sollten klar und ausreichend dick sein, damit das Objekt richtig erkannt werden kann.

    Weitere Elemente zur Verbesserung des Designs sind:

    • Einfache und prägnante Objekte: Gestalten Sie Objekte so einfach wie möglich, ohne die Wiedererkennbarkeit zu beeinträchtigen. Details verlangsamen den Erkennungsprozess, lenken ab und halten den Betrachter unnötig auf.
    • Objekte schließen: Das gesamte Symbol und die einzelnen Objekte müssen in sich vollständig sein. Dies kann mit einer Randlinie oder einem durchgehenden Hintergrund erreicht werden.
    • Mehrere Objekte: Wenn mehrere Objekte in einem Symbol verwendet werden, sollten sie ‚zusammenarbeiten‘ und eine Einheit bilden. Einzelne Objekte sollten nicht um die Aufmerksamkeit des Betrachters konkurrieren.
    • Größe: Das Symbol sollte sofort und ohne Augenbewegungen erkennbar sein. Um dies zu erreichen, muss die Größe auf den Leseabstand abgestimmt sein. Bei einer normalen Leseentfernung ist der Bereich des scharfen Sehens etwa so groß wie ein Zehncentstück. Symbole, die eine Serie bilden, sollten die gleiche Größe haben.
    • Farbe: Farbe hilft, bestimmte Elemente hervorzuheben, sollte aber nur sehr sparsam verwendet werden und keinesfalls, um das Symbol ‚hübscher‘ zu machen. Bunte Bilder sind weniger hilfreich, aber Farbe kann die Aufmerksamkeit des Benutzers lenken. Vermeiden Sie die Verwendung von Farbverläufen/Schatteneffekten so weit wie möglich.
    • Piktogramm-Serien: In einer Serie von Piktogrammen sollte jedes Bild sofort erkennbar sein und sich von den anderen unterscheiden. Ein einheitlicher Stil ist wichtig, damit technische Redakteure möglichst die gleichen Winkel, Farben, Pfeile und Linien verwenden.

    Jeder, der seine eigenen Icons entwerfen möchte, kann dies in sieben Schritten tun. Mit Hilfe eines Grafikdesigners können Sie am Ende professionelle Ergebnisse erzielen.

    1. Definieren Sie die Botschaft des Bildes

    Was sollte die Ikone aussagen bzw. welche Wirkung sollte sie haben? Wie lautet die Botschaft? Wo und in welchem Zusammenhang wird das Symbol verwendet? Es ist hilfreich, das Ziel in ein paar Sätzen oder Stichworten zu beschreiben.

    2. Grenzen Sie das Zielpublikum ein

    Grundsätzlich kann die Symbolik genauer ausgewählt werden, wenn das Zielpublikum sehr genau definiert ist. Dies erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Inhalt verstanden wird. Die Symbolik sollte universeller sein, wenn das Zielpublikum nicht so scharf definiert ist. Welchen Hintergrund und welche Erfahrungen können Sie von der Zielgruppe in Bezug auf die Informationen, die Sie vermitteln möchten, erwarten? Auch kulturelle Unterschiede spielen eine Rolle. Eine Rechnung in einem asiatischen Restaurant sieht zum Beispiel anders aus als in einem europäischen Restaurant. Das Symbol für Geld variiert in den verschiedenen Ländern aufgrund der unterschiedlichen Währungen. Die Grafiken sollten auf den Erfahrungen des Zielpublikums basieren (vergleichen Sie mit den „Diagrammen“ im Gedächtnis, wie zuvor besprochen).

    3. Erkennen Sie die Grenzen der Darstellung

    Wenn es schwierig ist, eine Nachricht in Bildern zu erfassen, kann eine Kombination aus Bild und Text verwendet werden. Der technische Redakteur kann das Symbol am Anfang des Handbuchs erklären, damit es später nicht immer wieder erklärt werden muss. Dabei muss er sich an bestimmte Grenzen halten. Bei abstrakten Inhalten, zusammenhängenden und komplexen Aussagen kann eine Erklärung dennoch angebracht sein. Symbolische Piktogramme sollten immer erklärt werden, es sei denn, das Zielpublikum ist sehr genau definiert und der Autor ist sicher, dass es die Piktogramme kennt und versteht.

    4. Entwurf und Skizze

    Handskizzen sind ideal, um Inhalt und Form zu entwickeln. Der Einsatz von Computern ist in der ersten Entwurfsphase eher ein Hindernis. In der Tat ist man bei Grafikprogrammen schnell zu sehr mit den Möglichkeiten der Software beschäftigt und weniger mit dem Entwicklungsprozess. Der Computer erfordert zwangsläufig präzise Arbeitsmethoden, was die Kreativität behindert.

    5. Verkleinerung und Verallgemeinerung

    Der technische Redakteur sollte einen typischen Teil einer Gruppe von Objekten auswählen. Das beste Ergebnis erhalten Sie, wenn die Probanden die repräsentativste Skizze aus einer Reihe von verschiedenen Entwürfen auswählen. Der Prototyp steht nicht für ein bestimmtes Objekt, z.B. für einen bestimmten Flugzeugtyp, sondern für alle Flugzeuge. Dies kann nur erreicht werden, indem man das Bild auf einige wenige Elemente reduziert, die alle Ebenen gemeinsam haben. Dazu sollte der Autor einen Winkel wählen, unter dem die markanten Elemente sichtbar sind. Er sollte auch bedenken, dass das Symbol später vergrößert oder verkleinert werden kann.

    6. Auf die Realisierung vorbereiten

    Der technische Redakteur müsste mit Profis zusammenarbeiten, um die Skizzen auf seinen Computer zu bekommen. Ein erfahrener Grafikdesigner verfügt über die Kenntnisse, Fähigkeiten und Programme, um ein professionelles Ergebnis zu erzielen. Dieser Grafikdesigner sollte frühzeitig in die Entwicklungsphase einbezogen werden.

    7. Auswerten und überprüfen

    Die Wirkung von Icons kann nur durch Tests in der Zielgruppe ermittelt werden. Professionelle Usability-Tests sind eine logische Wahl, aber viele Schwachstellen können auch durch die Befragung einer kleinen Gruppe potenzieller Benutzer über das Symbol entdeckt werden. In einer internationalen Organisation können z.B. Vertreter aus verschiedenen Ländern in den Test einbezogen werden, um interkulturelle Aspekte zu berücksichtigen. Die gewonnenen Erkenntnisse können dann zur Verbesserung von Symbolen verwendet werden. Diese Schritte der Anpassung und des Testens sollten wiederholt werden, bis die gewünschten Ergebnisse erzielt werden.

    Fünf sind genug

    Der Usability-Experte Jakob Nielsen erklärt, dass ein Test mit fünf Probanden ausreichend ist. Das liegt daran, dass eine höhere Anzahl von Themen zu wenig neue Informationen bietet und sich daher nicht wirklich lohnt. Laut Nielsen wird fast ein Drittel der gewünschten Informationen über die Benutzerfreundlichkeit bereits mit nur einer Testperson gewonnen. Eine zweite Person gibt weitgehend die gleichen und wenig neue Informationen. Je mehr Fächer, desto geringer ist der Mehrwert pro Fach. Laut Nielsen haben Sie nach einem Test mit fünf Testpersonen 83% der möglichen Informationen erfasst. Das reicht aus, um eine Ikone deutlich zu verbessern.

    Ein gutes Ergebnis erzielen

    Icons können Textinformationen teilweise ersetzen. Sie können wichtige Informationen liefern, den Benutzern bei der Navigation in Handbüchern helfen und vor Gefahren warnen. Technische Redakteure können Piktogramme entwickeln, wenn sie über Grundkenntnisse des Bildverständnisses verfügen und die entsprechenden Gestaltungsregeln befolgen. In Zusammenarbeit mit Grafikdesignern werden professionelle Ergebnisse erzielt. Wenn in der Entwicklungsphase auch Usability-Tests eingeplant werden, können technische Redakteure ein Endergebnis mit verständlichen und benutzbaren Symbolen erzielen.

    Checkliste für die Entwicklung von Piktogrammen

    • Haben Sie die Konventionen des Zielpublikums berücksichtigt, z. B. Vorwissen, Kultur und Denkmuster?
    • Haben Sie auch die Hintergründe des Bildverständnisses berücksichtigt, z. B. die Klassifizierung von Figuren und Hintergründen?
    • Haben Sie die Designregeln befolgt? (markante, einfache und vollständige Elemente, kombinierte Wirkung mehrerer Objekte)
    • Haben Sie klare Spezifikationen und Standards in Bezug auf Größe, Form, Farbe und Winkel? (besonders wichtig für Icon-Sets)
    • Haben Sie neu eingeführte symbolische Symbole im Text erklärt?